Spanien streicht Regionen aus Italien von der Liste der Hochrisikogebiete und fügt Regionen aus Portugal, Rumänien und Slowenien hinzu

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Nachdem Spanien letzte Woche das gesamte Gebiet Italiens auf die Liste der Hochrisikogebiete gesetzt hatte, strich es – erneut – mehrere italienische Regionen von dieser Liste.

Bei der Aktualisierung der Liste der Hochrisikogebiete hat das spanische Ministerium für Gesundheit, Verbraucherangelegenheiten und Sozialfürsorge die folgenden Regionen von Italien: Basilikata, Kalabrien, Marken, Sardinien, Sizilien, Toskana, Abruzzen, Kampanien, Emilia-Romagna, Friaul-Julisch Venetien, Latium, Ligurien, Lombardei, Molise, Piemont, Bozen, Trient, Apulien, Umbrien und Venetien.

Reisende aus italienischen Regionen, die nicht mehr auf der roten Liste stehen, haben gelockerte Beschränkungen und müssen bei der Einreise auf spanisches Territorium keine Impf-, Test- oder Krankheitsbescheinigungen mehr vorlegen. Reisende aus Regionen, die weiterhin auf der Hochrisikoliste stehen, müssen jedoch weiterhin eine von drei Arten von Bescheinigungen vorlegen, um nach Spanien einzureisen.

Die Liste trat am 13. September 2021 in Kraft und ist bis einschließlich 19. September 2021 gültig.

Gleichzeitig gilt die Pflicht zum Nachweis einer Impfung, Genesung von einer COVID-19-Infektion oder eines negativen Testergebnisses auch in folgenden Regionen bzw. Ländern in Europa:

  • Ungarn (Budapest)
  • Portugal (Festland und autonome Region Madeira)
  • Slowakei (Bratislavský kraj und Východné Slovensko)
  • Länder: Österreich, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Zypern, Dänemark, Estland, Finnland (Helsinki-Uusimaa, Etelä-Suomi, Länsi-Suomi und Pohjois-ja Itä-Suomi), Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Rumänien (Bukarest-Ilfov, Nordosten, Nordwesten, Südosten, Südmuntenien, Südwesten von Oltenien und West), Slowenien und Schweden.

Laut lsichere Drittstaaten, hat sich die Liste noch einmal verengt und nur noch folgende Länder sind dabei: Australien, Bosnien und Herzegowina, Kanada, China, Hongkong SAR, Jordanien, Macau SAR, Neuseeland, Katar, Moldawien, Saudi-Arabien, Singapur, Korea South , Taiwan, Ukraine und Uruguay.

Spanien gehört zu den EU-Ländern, in denen die Zahl der COVID-19-Fälle im Sommer trotz Impfraten gestiegen ist. Das Land hat bisher 89.2% seiner Bevölkerung mit der ersten Dosis des COVID-19-Impfstoffs geimpft, während 80.8% bereits vollständig geimpft sind.

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