Starker Schneefall hat Tausende von Passagieren auf griechischen Straßen blockiert. Auch Flüge von/nach Athen waren betroffen!

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Tausende Reisende waren auf einer Autobahn in der Nähe von Athen gestrandet, die mit einer dicken Schneeschicht bedeckt war. Der Sturm namens Elpida bedeckte die griechische Hauptstadt Athen mit einer dicken Schneeschicht, ein für die Stadt sehr seltenes Phänomen. Normalerweise genießt Athen im Winter nicht viel Schnee. Allerdings wurde die Stadt zu Beginn dieses Jahres stark von starken Schneefällen heimgesucht.

Aufgrund des starken Schneefalls saßen in Griechenland etwa 3.500 Menschen auf den Straßen fest. Die Behörden griffen ein, um sie vor den Trojanern zu retten. Einige mussten jedoch die Nacht auf der Autobahn verbringen.

Obwohl Rettungsteams die ganze Nacht über im Einsatz waren, um den gestrandeten Menschen zu helfen, konnten sie nicht alle erreichen. So mussten rund 300 Autofahrer auf der Autobahn Attiki Odos übernachten.

Um dem Land bei der Bewältigung dieser Situation zu helfen, haben die Behörden in Athen den Dienstag zum Feiertag erklärt, was bedeutet, dass alle öffentlichen und privaten Unternehmen geschlossen bleiben. Lediglich Apotheken, lebensnotwendige Märkte und Tankstellen durften wie gewohnt weiterarbeiten.

Den Bürgern Athens wurde außerdem geraten, sich nicht auf die Straße zu begeben, da sie sonst Schwierigkeiten haben könnten, sich fortzubewegen, oder sogar stecken bleiben könnten. Und die Inseln von Griechenland, wie Santorini und Mykonos, die im Winter im Allgemeinen ein gemäßigtes Klima haben, haben starken Schneefall erlebt.

Der Schnee führte nicht nur dazu, dass Tausende Menschen auf der Autobahn festsaßen und Chaos in der ganzen Stadt verursachten, sondern erschwerte auch den Schienenverkehr.

Darüber hinaus wurden auch fünf für Montag geplante Flüge gestrichen, wobei die Behörden darauf hingewiesen haben, dass voraussichtlich auch Flüge in den folgenden Tagen gestrichen werden.

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