Air France startet die „Ready to Fly“-Plattform zur Überprüfung von Reisedokumenten

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Seit Beginn der COVID-Krise hat Air France alles getan, um ihre Kunden zu unterstützen, damit sie die von den Behörden im Zielland angeforderten Gesundheitsdokumente problemlos überprüfen können. Diese Informationen werden in Echtzeit auf der Website aktualisiert airfrance.traveldoc.aero.

Air France führt die Plattform „Ready to Fly“ ein, um Reisedokumente zu überprüfen und den Boarding-Prozess zu vereinfachen.

Einige Tage vor Abflug erhalten Reisende (auf berechtigten Flügen) eine E-Mail, in der sie aufgefordert werden, ihre Gesundheitsdokumente auf einer Online-Plattform von Air France hochzuladen. Diese Dokumente werden dann geprüft und auf Vollständigkeit und Richtigkeit eine Bestätigungsnachricht an den Kunden gesendet. Die ausgestellten Bordkarten werden dann mit „Ready to fly“ gekennzeichnet, sodass sie am Abflugtag von den Air France-Teams am Flughafen schnell bearbeitet werden können.

Bei fehlenden oder unvollständigen Dokumenten erhalten die Kunden eine Benachrichtigung, in der sie aufgefordert werden, die fehlenden Dokumente auf der Plattform hochzuladen oder am Tag ihrer Reise am Flughafen vorzulegen.

Mit „Ready to Fly“ geht die Airline noch einen Schritt weiter und gibt ihren Kunden die Gewissheit, bereits vor der Ankunft am Flughafen alle für ihre Reise benötigten Gesundheitsdokumente zu haben.

Mit „Ready to Fly“ sorgt Air France ihren Kunden für einen entspannten Reisestart mit dem Wissen, dass sie alle benötigten Dokumente dabei haben. Dieser kostenlose und optionale Service gewährleistet auch einen einfacheren Übergang der Kunden durch den Flughafen, da aufeinanderfolgende Kontrollen entfallen. "Ready to Fly" wurde im Juni erfolgreich getestet und wird ab dem 17. Juli für Flüge von Paris nach Korsika und zu den französischen Inseln verfügbar sein, bevor es nach und nach für immer mehr Destinationen eingeführt wird.

Air France wird 81 Saisonstrecken betreiben, darunter 23 neue Strecken - zusätzlich zum regulären Fahrplan. Mehr als 40 inländische Sommerstrecken werden bedient. Die Insel Korsika wird von Paris, Bordeaux, Caen, Lille, Lyon, Pau, Rennes, Straßburg und Nantes direkt angeflogen.

In Europa werden ab Paris und den französischen Regionen neue Strecken zu Freizeitdestinationen wie Griechenland, Portugal, Spanien und Italien angeboten. Insgesamt und im Vergleich zum Sommer 2019 wird Air France die Kapazitäten nach Griechenland um fast 80 % und nach Portugal um fast 25 % erhöhen.

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