airberlin und Etihad Airways kündigen Kampagne "Moving Forward" an und präsentieren ein Flugzeug in gemeinsamer Lackierung (Video)

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Am 13. Januar kündigten Airberlin und Etihad Airways die Aktion „Moving Forward“ an und stellten einen Airbus A320 in gemeinsamen Farben vor. Die eigens kreierte Lackierung symbolisiert die enge Verbundenheit der beiden Airlines, aber auch den Ausbau der Partnerschaft. Die Kampagne "Moving Forward" wird zwischen Januar und März 2014 veröffentlicht.

Bisher haben airberlin und Etihad Airways in den zwei Jahren der Partnerschaft rund 900 000-Passagiere im Codeshare befördert und gemeinsam einen Umsatz von rund 200 Mio. EUR erzielt. Zusätzlich zu diesen Ergebnissen ist es den beiden Fluggesellschaften gelungen, in einem relativ dynamischen Markt zu wachsen, der jedoch immer noch unter den Aspekten der Wirtschaftskrise steht, und gemeinsam die Einnahmen zu optimieren.

In 2013 flogen 563-000-Passagiere mit den beiden Fluggesellschaften im Codeshare, was einer Steigerung von 78% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Derzeit trägt 66 der von airberlin betriebenen Strecken den Code EY und 35 der Strecken Etihad Airways den Code AB.

An der Pressekonferenz nahmen Wolfgang Prock-Schauer, CEO von Airberlin, und James Hogan, CEO von Etihad Airways, teil. Die beiden gaben an, dass beide Fluggesellschaften von dieser Partnerschaft profitieren mussten und für 2014 einen erweiterten Plan für die Zusammenarbeit ausgearbeitet hatten. Sie werden ihre gemeinsamen Vertriebsaktivitäten ausweiten und sich derzeit auf die Dienstleistungen der weltweiten 17-Niederlassungen sowie auf die Präsenz in über 50-Märkten stützen.

Die Entwicklungen im Rahmen der Geschäftspartnerschaft werden die Anzahl der Fluggäste erhöhen, die mit airberlin und im Etihad Airways-Netzwerk fliegen und derzeit 228-Ziele in 84-Ländern anfliegen.

Derzeit führen airberlin und Etihad Airways 42-Flüge zwischen Zielen in Deutschland und Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, durch. Ab Februar 2014 steigt diese Zahl mit dem Start des zweiten Fluges nach München auf 49.

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