easyJet arbeitet mit GKN Aerospace zusammen, um die Einführung von Wasserstoff in der Luftfahrt zu beschleunigen

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easyJet hat bekannt gegeben, dass es mit GKN Aerospace, dem weltweit größten Tier-1-Multitechnologieanbieter für die Luft- und Raumfahrtindustrie, zusammenarbeitet, um die COXNUMX-Emissionen in der Luftfahrt durch die Einführung von kohlenstofffreien Technologien zu reduzieren.

easyJet wird die Entwicklung der Hydrogen Combustion (H2JET)- und Hydrogen Fuel Cell (H2GEAR)-Technologie von GKN Aerospace unterstützen

H2GEAR ist ein innovatives Kooperationsprogramm von GKN Aerospace im Vereinigten Königreich, das darauf abzielt, ein Flüssigwasserstoff-Antriebssystem für subregionale Flugzeuge zu entwickeln, das auf größere Flugzeuge ausgeweitet werden könnte. Flüssiger Wasserstoff wird in einem Brennstoffzellensystem in Strom umgewandelt. Dieser Strom treibt das Flugzeug effizient an und eliminiert COXNUMX-Emissionen.

Das H2GEAR-Programm wird durch ATI-Mittel in Höhe von 27 Millionen £ unterstützt, die von GKN Aerospace und seinen Industriepartnern verdoppelt werden.

H2JET ist ein zweijähriges schwedisches Kooperationsprogramm unter der Leitung von GKN Aerospace, um die Entwicklung wichtiger Wasserstoffturbinen-Gasantriebssubsysteme für zivile Mittelstreckenflugzeuge voranzutreiben.

Die Unterstützung der Entwicklung eines kohlenstofffreien Flugzeugs zur Dekarbonisierung der Luftfahrt ist ein Hauptziel von easyJet, und die Fluggesellschaft arbeitet mit Industriepartnern wie GKN Aerospace sowie Airbus, Rolls-Royce, Cranfield Aerospace Solutions und Wright Electric zusammen. die Entwicklung kohlenstofffreier Technologien zu beschleunigen und die Infrastruktur zu unterstützen. 

easyJet ist optimistisch, dass es bis Ende der 2030er Jahre damit beginnen könnte, Passagiere in wasserstoffbetriebenen, wasserstoffbetriebenen oder hybridbetriebenen Flugzeugen zu befördern.

Im Jahr 2019 war easyJet die erste große Fluggesellschaft der Welt, die die COXNUMX-Emissionen des für alle ihre Flüge verwendeten Treibstoffs kompensierte, und bleibt die einzige große Fluggesellschaft in Europa, die dies tut. Für ihre Kunden entstehen dadurch keine Mehrkosten und die Airline unterstützt nur Projekte, die entweder nach dem Gold Standard oder dem Verified Carbon Standard zertifiziert sind. Dies ist eine Zwischenmaßnahme, um die kurzfristigen Auswirkungen auf die Umwelt anzugehen.

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