12 Passagiere wurden nach schweren Turbulenzen an Bord eines Airbus A330-200 von Aerolineas Argentinas verletzt

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Am 18. Oktober flog ein Airbus A330-200 von Aerolineas Argentinas (registriert als LV-FVH) den Flug AR1133 zwischen Madrid, Spanien, und Buenos Aires, Argentinien. Über dem Atlantik auf Reiseflughöhe FL360, nahe der brasilianischen Küste, geriet das Flugzeug in heftige Turbulenzen. 

An Bord befanden sich 273 Passagiere und 13 Besatzungsmitglieder. 12 Passagiere, die nicht wie von der Besatzung gefordert angeschnallt waren, wurden verletzt. Der Flug ging ohne weitere Probleme weiter nach Buenos Aires. Nach der Landung wurden 3 Passagiere ins Krankenhaus gebracht.

Nach der Landung gab Aerolineas Argentinas eine Erklärung ab, in der es hieß, die Besatzung habe die Passagiere mit dem markanten Schild „Anschnallgurte anschnallen“ und einer akustischen Durchsage informiert. Die verletzten Passagiere waren zum Zeitpunkt der Turbulenzen nicht angeschnallt.

Kontrollen nach dem Flug zeigten, dass das Flugzeug keine wesentlichen strukturellen Schäden erlitt, aber die Flugzeugkabine einige Reparaturen erforderte.

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